Kleiner Zwischenbericht ...16.07.2011

Ja, vor rund zwei Wochen habe ich erstmalig ein ENDE unter die Rohfassung geschrieben. Jetzt wird überarbeitet, gestrichen, neu geschrieben, geändert, verschoben und abschließend recherchiert, ob alles, was man so ins Blaue schreibt, (weil man gerade den Schreibfluss nicht unterbrechen will oder denjenigen, der sich wirklich damit auskennt, nicht alle fünf Minuten mit Kinkerlitzchen belästigen kann), auch wirklich Hand und Fuß hat. (Ein Dank an dieser Stelle an all die hilfsbereiten Menschen, die mir ihre Zeit opfern! Und besonderen Dank an Herrn Probst vom Regensburger Milchschwammerl, der nicht nur Zeit und Geduld, sondern auch gleich noch einen außerordentlich leckeren Milchkaffee für mich übrig hatte!) Uff. Zwei Wochen noch, dann soll das Manuskript vorzeigbar sein und an meine Probeleser gehen. Und ich werde es ignorieren, bis es - vermutlich mehr rot als schwarzweiß - wieder auf meinem Schreibtisch landet und nach der letzten Überarbeitung schreit. Der Abgabetermin beim Emons Verlag ist der erste Oktober ... An diesem Tag gibt's ein Gläschen Sekt, ganz sicher.